Mittwoch, 22. Juli 2015: Die Kandelaber für die Beleuchtung werden aufgestellt und die Bewässerung ist auch bereit.
Sonntag, 28. Juni 2015: Reitplatz offen – Rolf Lüdi , gefolgt von Marianne und Rachel das waren die ersten auf dem Platz
Sonntag, 21. Juni 2015: Eröffnung
«Gestern haben diese Freunde unter der Leitung von Rachel mich auf dem Platz überrascht und ich durfte den Platz mit meinen Pferden eröffnen, ein überwältigendes Gefühl!» — René Heiniger
Freitag, 19. Juni 2015: Die Technik wird eingebaut
Dienstag, 16. Juni 2015: Der Parkplatz wird fertig erstellt.
Donnerstag, 11. Juni 2015: Der Platz ist fertig, die Transportpiste wird zurück gebaut.
Mittwoch, 10. Juni 2015: Die Schwellen sind verlegt, der Sand wird eingewalzt.
Dienstag, 9. Juni 2015: Diese Maschine wird von einem Laser gesteuert – damit das Gefälle von 1,5% am Schluss auch stimmt.
Die Schwellen werden verteilt.
Montag, 8. Juni 2015: Mit solchen Lastwagen wird der Sand gebracht
Heinz bespricht mit dem Baggerführer die Details zum Verdichten
Samstag, 6. Juni 2015: Das Haus bekommt ein Unterdach
Donnerstag, 4. Juni 2015: Wieder wird eine Schicht verdichtet
Mittwoch, 27. Mai 2015: Die Bodenplatte für das Gerätehaus ist fertig betoniert
Samstag, 23. Mai 2015: Böschung auf der Südseute nachnehmen und das richtige Profil erstellen
Platzentwässerung auf der Nordseite mit einer Sickerpackung
22. Mai 2015: Bodenplatte betonieren
19. bis 21.Mai 2015: Bodenplatte schalen und armieren
11. April 2015: Der Tank für 5200 Liter wird angeliefert und wird im Boden versenkt. Damit kann der Reit- und Fahrplatz wenn nötig bewässert werden, ohne dass die Wasserversorgung von Hessigkofen im Jöhrhüsli belastet wird.
Linda und Hanni helfen René Heiniger, Kabel für die Kandelaber einzuziehen
René macht die Gräben für Wasser und Strom und bekommt Besuch von Frau und Sohn
24. März 2015: Eine Transportpiste wurde erstellt
12. März 2015: Es geht vorwärts
Heinz Schaad bespricht mit dem Reitplatzbauer und Jakob Wüthrich, wie aufgeschüttet werden muss
20. Januar 2015: Wir finden die vorhandene Wasserleitung nicht, also macht René Tüscher einen Graben für eine neue und grössere Leitung.
7. Januar 2015: Im dichten Nebel wird der Platz vermessen, nach den Plänen von Jasmin Müller.
Die Baueingabe (PDF, 772kB)